MAXIMILIAN GESSLER
Geboren 1988 in Lauingen an der Donau
Klasse für Bildende Kunst (Bildhauerei)
Prof. Marko Lehanka
18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung, 2021
Intermediales Projekt bestehend aus einer Bildserie, einer Publikation und einer Webseite
Was macht das Fotografische in seinem Kern aus? Das ist die zentrale Frage in der Forschung des Lichtbildners Maximilian Gessler. Bei seinen konzeptuellen Arbeiten und Experimenten verwendet und verbindet er sowohl analoge als auch digitale fotografische Techniken.
Da in den "18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung" das lichtbildnerische Abbild auf der einen Seite und das fotografisch reproduzierte Gedruckte oder auf einem Bildschirm gezeigte Abbild der Fotografie auf der anderen Seite immanenter Bestandteil ist, ist bei dieser Arbeit die rein digitale Betrachtung nur sehr beschränkt möglich. Das „originale Lichtbild“ steht digital nicht zur Verfügung, somit können nur Abbilder der Abbilder angesehen werden. Eine Hälfte der Arbeit bleibt damit unsichtbar. Die folgenden Abbildungen versuchen dennoch einen Eindruck zu vermitteln.
Die Webseite zu den "18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung" ist unter folgendem Link zu Finden:
Weitere gezeigte Arbeiten: Der QR-Code (2021), der Fotografische Zeigefinger (2022), Staatskünstler (2022), Das Lichtbild im Szenarium seiner Entstehung (2019)
MAXIMILIAN GESSLER
Geboren 1988 in Lauingen an der Donau
Klasse für Bildende Kunst (Bildhauerei)
Prof. Marko Lehanka
18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung, 2021
Intermediales Projekt bestehend aus einer Bildserie, einer Publikation und einer Webseite
Was macht das Fotografische in seinem Kern aus? Das ist die zentrale Frage in der Forschung des Lichtbildners Maximilian Gessler. Bei seinen konzeptuellen Arbeiten und Experimenten verwendet und verbindet er sowohl analoge als auch digitale fotografische Techniken.
Da in den "18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung" das lichtbildnerische Abbild auf der einen Seite und das fotografisch reproduzierte Gedruckte oder auf einem Bildschirm gezeigte Abbild der Fotografie auf der anderen Seite immanenter Bestandteil ist, ist bei dieser Arbeit die rein digitale Betrachtung nur sehr beschränkt möglich. Das „originale Lichtbild“ steht digital nicht zur Verfügung, somit können nur Abbilder der Abbilder angesehen werden. Eine Hälfte der Arbeit bleibt damit unsichtbar. Die folgenden Abbildungen versuchen dennoch einen Eindruck zu vermitteln.
Die Webseite zu den "18 Diptychen der Lichtbildnerischen Forschung" ist unter folgendem Link zu Finden:
Weitere gezeigte Arbeiten: Der QR-Code (2021), der Fotografische Zeigefinger (2022), Staatskünstler (2022), Das Lichtbild im Szenarium seiner Entstehung (2019)