Tomoe Hikita
Geboren 1985 in Japan
Klasse für Freie Malerei
Prof. Susanne Kühn
Im Großen und Ganzen besteht meine Arbeit aus vielen Farben. Durch die Leichtigkeit der Farben entsteht ein Eindruck von Unzuverlässigkeit und Naivität.
Um ein naives Bild in seiner naiven Präsenz robuster zu machen, versuche ich, die Farben blass zu halten und verwende Holz oder Packpapier als Untergrund für die Farben.
Auf diese Weise gewinnen nicht nur die Farben, sondern auch die Linien des Bildes an Ausdruckskraft. Wenn ich mit Linien arbeite, erhalte ich einen einfachen und interessanten Eindruck.
Das Wort "lustig" ist ein Schlüsselwort in meiner Arbeit. Wenn ich in der Lage bin, dieses Wort in meine Arbeit zu übertragen, wird der Ausdruck meiner Arbeit einfach und gleichzeitig vielseitiger, tiefgründiger, aber auch leichter.
Ich habe das Gefühl, dass sich meine Arbeit organisch entwickelt, nicht als Einzelstück, sondern als eine Kombination aus weichen und harten Materialien wie Papier und Stahl, die den gesamten Raum nutzt.
Wenn jedes Stück eng mit den anderen zu einem Ganzen verbunden ist, kann man sehen, dass das Werk, das mit den Worten "naiv" und "lustig" begann, nun ein Ganzes ist.
Gedanken, die mit "naiv" und "lustig" begonnen haben, können mit "ausdrucksvoll", "überraschend" und "locker" kombiniert werden, um meinen eigenen "stabilen" Ausdruck zu schaffen.
Ich bin sicher, Sie werden mir zustimmen.
Tomoe Hikita
Geboren 1985 in Japan
Klasse für Freie Malerei
Prof. Susanne Kühn
Im Großen und Ganzen besteht meine Arbeit aus vielen Farben. Durch die Leichtigkeit der Farben entsteht ein Eindruck von Unzuverlässigkeit und Naivität.
Um ein naives Bild in seiner naiven Präsenz robuster zu machen, versuche ich, die Farben blass zu halten und verwende Holz oder Packpapier als Untergrund für die Farben.
Auf diese Weise gewinnen nicht nur die Farben, sondern auch die Linien des Bildes an Ausdruckskraft. Wenn ich mit Linien arbeite, erhalte ich einen einfachen und interessanten Eindruck.
Das Wort "lustig" ist ein Schlüsselwort in meiner Arbeit. Wenn ich in der Lage bin, dieses Wort in meine Arbeit zu übertragen, wird der Ausdruck meiner Arbeit einfach und gleichzeitig vielseitiger, tiefgründiger, aber auch leichter.
Ich habe das Gefühl, dass sich meine Arbeit organisch entwickelt, nicht als Einzelstück, sondern als eine Kombination aus weichen und harten Materialien wie Papier und Stahl, die den gesamten Raum nutzt.
Wenn jedes Stück eng mit den anderen zu einem Ganzen verbunden ist, kann man sehen, dass das Werk, das mit den Worten "naiv" und "lustig" begann, nun ein Ganzes ist.
Gedanken, die mit "naiv" und "lustig" begonnen haben, können mit "ausdrucksvoll", "überraschend" und "locker" kombiniert werden, um meinen eigenen "stabilen" Ausdruck zu schaffen.
Ich bin sicher, Sie werden mir zustimmen.