Kunst wollen!
Das Studium an der AdBK Nürnberg ist eine Reise, die mit der Entscheidung beginnt, künstlerisch arbeiten zu wollen. Am Anfang steht die ominöse und bisweilen mythenumwobene Bewerbungsmappe, für die es weder ein Rezept noch ein grundsätzliches Modell gibt. Hier muss Talent, Energie, Entschlossenheit, Eigenständigkeit und vor allem Neugier auf Neues abzulesen sein.
Für die Reise gibt es keine Landkarten und das Erreichen des Zieles ist ein Versprechen, eine Option. Fähigkeiten werden gefördert und ausgebaut, Perspektiven geschärft und Vorhaben immer wieder neu definiert. Ziele werden erreicht, von denen zu Beginn noch niemand wusste.
Wir bereiten den Künstlerinnen und Künstlern zum Abschluss des Studiums eine Ausstellung, um das Gelungene zu feiern. Wir entlassen sie mit der Überzeugung und Hoffnung, dass die Impulse ihrer künstlerischen Arbeit eine Relevanz ausstrahlen.
Im Frühjahr 2021 stehen wir gemeinsam vor den großen Herausforderungen einer globalen Pandemie, die es nicht zulässt, gemeinsam zu feiern. Diese Präsentation ist daher umso wichtiger, denn darin können wir stolz auf das gemeinsam Erreichte blicken. Sie dokumentiert das Vertrauen in die Kunst, in eine persönliche, konzeptuelle, künstlerisch-gestalterische Eigenständigkeit.
Die Gesellschaft ist hungrig nach Nahrung für die Seele. Wir brauchen die Sprache der Kunst - heute mehr denn je.
Vielen Dank für die gemeinsame Zeit.
Holger Felten
Kunst wollen!
Das Studium an der AdBK Nürnberg ist eine Reise, die mit der Entscheidung beginnt, künstlerisch arbeiten zu wollen. Am Anfang steht die ominöse und bisweilen mythenumwobene Bewerbungsmappe, für die es weder ein Rezept noch ein grundsätzliches Modell gibt. Hier muss Talent, Energie, Entschlossenheit, Eigenständigkeit und vor allem Neugier auf Neues abzulesen sein.
Für die Reise gibt es keine Landkarten und das Erreichen des Zieles ist ein Versprechen, eine Option. Fähigkeiten werden gefördert und ausgebaut, Perspektiven geschärft und Vorhaben immer wieder neu definiert. Ziele werden erreicht, von denen zu Beginn noch niemand wusste.
Wir bereiten den Künstlerinnen und Künstlern zum Abschluss des Studiums eine Ausstellung, um das Gelungene zu feiern. Wir entlassen sie mit der Überzeugung und Hoffnung, dass die Impulse ihrer künstlerischen Arbeit eine Relevanz ausstrahlen.
Im Frühjahr 2021 stehen wir gemeinsam vor den großen Herausforderungen einer globalen Pandemie, die es nicht zulässt, gemeinsam zu feiern. Diese Präsentation ist daher umso wichtiger, denn darin können wir stolz auf das gemeinsam Erreichte blicken. Sie dokumentiert das Vertrauen in die Kunst, in eine persönliche, konzeptuelle, künstlerisch-gestalterische Eigenständigkeit.
Die Gesellschaft ist hungrig nach Nahrung für die Seele. Wir brauchen die Sprache der Kunst - heute mehr denn je.
Vielen Dank für die gemeinsame Zeit.
Holger Felten